Jägerhof St.Gallen
  • GOURMET-RESTAURANT
  • KÜCHENTISCH
  • ÜBER UNS
  • HOTEL
  • KONTAKT
    • Öffnungszeiten
    • Tisch reservieren
  • Facebook
15. Dezember 2017 by Andreas B. Müller in News

Jasmin Fritsche ist nun diplomierte Sommelière – herzliche Gratulation

0
jasmin

Wir freuen uns riesig mit Jasmin Fritsche, die soeben die Prüfung zur diplomierten Sommelière mit der Note 5 bestanden hat – ganz herzliche Gratulation!

Jasmin Fritsche, berät unsere Gäste ebenso leidenschaftlich wie fachkundig. Und sie ist für die Weinkarte im Jägerhof zuständig, die auch im Offenausschank ein breites Angebot an auserlesenen Weinen bereithält. Zum Wohl!

gourmetküchest.gallen
Tweet
Share
Pin it
Previous StoryRang 2 für Mélanie Weyermann bei «Jeunes Talents Escoffier 2017» NEXT StorySamstag, 3. März: Special Dinner mit dem Kochclub „s‘ blaue Chleid“

Vielleicht gefallen lhnen diese Beiträge:

Jagerhof-feat-s-blaue-Chleid-FB-ChronikSamstag, 3. März: Special Dinner mit dem Kochclub "s' blaue Chleid"Rest. Jägerhof St.Gallen | Mélanie Weyermann, 2. Rang bei "Jeunes Talents / Disciples d'Escoffier"Rang 2 für Mélanie Weyermann bei «Jeunes Talents Escoffier 2017»

Die letzten Neuigkeiten

  • 15 Punkte im GaultMillau 2018: «…der junge Chef kocht bereits in der obersten Liga der Stadt.»
  • Surprise – die Genüsse des Languedoc im Jägerhof vom 23. April bis zum 5. Mai
  • Guide Bleu 2018: Erneute Empfehlung «GRANDE TABLE» mit 8/9.5 Punkten
  • Gastrokritik «Jägerhof» in der NZZ Bellevue: «Neuer Chef mit Sinn für Brötchen und Herzlichkeit»
  • Samstag, 3. März: Special Dinner mit dem Kochclub „s‘ blaue Chleid“
  • Jasmin Fritsche ist nun diplomierte Sommelière – herzliche Gratulation
  • Rang 2 für Mélanie Weyermann bei «Jeunes Talents Escoffier 2017»

BEGLEITEN SIE UNS AUF FACEBOOK

Auf Facebook ansehen

JÄGERHOF St.Gallen

7 Tage seit Eintrag

JÄGERHOF St.Gallen

Vom 23. April bis 5. Mai:
«Surprise – die Genüsse des Languedoc im Jägerhof»

Die Natur erwacht und die Blüten scheinen förmlich zu explodieren. Betörende Düfte, leuchtende Farben, überraschende Aromen – die Sinnlichkeit ist zurück.

Wir im Jägerhof feiern den Frühling mit einer «Voyage Gourmand» in die neue französische Küche. Vom 23. April bis zum 5. Mai 2018 kochen wir für Sie fantastische 4-Gang-Menus: kulinarische Reisen durch die fantastischen Gerichte des Languedoc. Jeder Gang wird zu einer sinnlichen Sinfonie, die begleitet ist von ausgesuchten Weinen.

Unsere Passion gilt dem Gesamterlebnis. Lassen Sie sich überraschen und gönnen Sie sich eine kleine «fuite – eine kleine Flucht» aus dem Alltag. Kommen Sie zu uns und machen Sie eine kulinarische Reise in den Süden Frankreichs.

Gerne nehmen wir Ihre Tischreservation unter 071 245 50 22
oder info@jaegerhof.ch entgegen.

Herzliche Grüsse – Soyez les bienvenues!

www.jaegerhof.ch/surprise-die-genusse-des-languedoc-im-jagerhof/
... MehrWeniger

Surprise – die Genüsse des Languedoc im Jägerhof vom 23. April bis zum 5. Mai - Jägerhof St.Gallen

jaegerhof.ch

Guide Bleu 2018: Erneute Empfehlung «GRANDE TABLE» mit 8/9.5 Punkten

Auf Facebook ansehen
·Teilen

JÄGERHOF St.Gallen

1 Monat seit Eintrag

JÄGERHOF St.Gallen

«Jägerhof St.Gallen: Die Kreationen überzeugen durch Finesse und Geschmack, sind leicht und neuzeitlich zubereitet. Erneut 8 Punkte bei maximal 9.5 Punkten.»

Der neue Guide Bleu 2018 ist soeben erschienen. Über 600 Restaurants wurden von anonymen Testern besucht und bewertet. Gemäss Angaben der Redaktion wurden nur Betriebe aufgenommen, die deren hohen Qualitätsansprüchen genügen. «Der Restaurantführer Guide Bleu ist ein Garant für seriöse, korrekte und wertschätzende Gastrokritik»:

weiterlesen: www.jaegerhof.ch/guide-bleu-2018
... MehrWeniger

Guide Bleu 2018: Erneute Empfehlung «GRANDE TABLE» mit 8/9.5 Punkten - Jägerhof St.Gallen

jaegerhof.ch

Guide Bleu 2018: Erneute Empfehlung «GRANDE TABLE» mit 8/9.5 Punkten

Auf Facebook ansehen
·Teilen

JÄGERHOF St.Gallen

1 Monat seit Eintrag

JÄGERHOF St.Gallen

Gastrokritik «Jägerhof» in der NZZ Bellevue:
«Neuer Chef mit Sinn für Brötchen und Herzlichkeit»

«Agron Lleshi, der zuvor bei Vreni Giger als Küchenchef wirkte, beherrscht die moderne, leichte, elegante Küche, ohne seine einstige Chefin zu kopieren.»
*****
«Das Serviceteam um Maître Riad Burgmann und die junge Sommelière Jasmin Fritsche sprudelt über vor Freundlichkeit.»
*****
«In diesem Falle aber zählt das Dessert samt Pré-Dessert zu den Höhepunkten des Abends.»

Das Navigationssystem weiss noch nichts vom Küchenchefwechsel in einem von St. Gallens allerbesten Lokalen. Noch immer steht dort «Vreni Giger’s Jägerhof» und erinnert an die berühmteste Köchin der Stadt. Doch schon 2016 wechselte diese nach Zürich, kocht heute im «Rigiblick» und hinterliess einen motivierten Nachfolger.

Agron Lleshi firmiert als Geschäftsführer wie als Küchenchef und setzt auf das, was ja die Basis einer guten Gastronomie sein sollte: auf Herzlichkeit. Gewiss, das tun pro forma alle Gastronomen, aber hier meint man es wirklich so und praktiziert sie in jeder Sekunde. Das Serviceteam um Maître Riad Burgmann und die junge Sommelière Jasmin Fritsche sprudelt über vor Freundlichkeit. Letztere empfiehlt aus einer Weinkarte, die eine Fülle an Raritäten enthält. Die ganz alten Zeiten des «Jägerhofs», in denen noch die weinverliebte Familie Lanz die Keller füllte, wirken nach.

Viel Brot – und was für welches!
Doch bevor es an die Weinauswahl geht, steht die Brotzeremonie an. Sie wird auf zwei Etappen verteilt und umfasst eine unerwartete Fülle an Hausgebackenem, um die passenden Aufstriche und Öle ergänzt. Allein des Speckbrötchens wegen würde ich das Restaurant ein zweites Mal aufsuchen. Der Appetithappen geht in eine ganz andere Richtung, wird als Wurzelwerk mit reichlich Rüebli präsentiert. Dazu Champagner? Gäbe es, wäre aber langweilig. Als alkoholfreie Alternative bietet Frau Fritsche nämlich einen Obst-Gemüse-Cocktail an, frisch püriert, zwischen Würze und Süsse pendelnd: perfekt.

Die Auswahl der Speisen wird einem durchaus schwergemacht. Zwei Menus sind im Angebot, eines mit regionalen Zutaten, eines mit Produkten und Inspirationen von anderswo. Zwei Gänge sind das Minimum, nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Agron Lleshi, der zuvor bei Vreni Giger als Küchenchef wirkte, beherrscht die moderne, leichte, elegante Küche, ohne seine einstige Chefin zu kopieren.

Neuinterpretationen und Altbewährtes
Den ersten echten Gang muss der Service erklären. Es handle sich um einen Waldorfsalat, führt die Kellnerin mit äusserster Herzlichkeit aus, in dem Sellerie in Creme und Gelee stecke und man Äpfel als Perlen verwendet habe. Dazu kommen akkurat gegarte Kalbsmilkenstücke, die samt den restlichen Ingredienzien in einem ausnehmend hübschen Teller liegen. Im «Jägerhof» legt man Wert auf stilvolles Anrichten. Dass der Vorspeise dann ein bisschen die vom klassischen Waldorfsalat bekannte Frische fehlt, ist das einzige, freilich winzige Manko; mild und süffig wirkt der erste Gang in jedem Fall, die Milken sind perfekt gegart.

Ist auch der Hauptgang namens Rindsentrecôte. Zum Fleisch gibt es Mais in Variationen – dichte grobe Polenta und etwas überflüssiges Popcorn – sowie Rüebli. Passt gut zusammen und wäre, hätte ich Lust auf Wein gehabt, von einem klassischen Syrah von Denis Mercier aus dem Wallis begleitet worden.

Desserts mit Tiefe und Panna cotta
Nun sind auch zwei gelungene Gänge keine Garantie dafür, dass auch der Nachtisch befriedigt: Oft sind gute Köche ja eher mässige Patissiers. In diesem Falle aber zählt das Dessert samt Pré-Dessert zu den Höhepunkten des Abends. Erst eine filigrane Komposition mit Panna cotta, Orange, Kaffeeglace, gut abgestimmt, cremig, nicht zu süss. Danach eine Ananas-Schokolade-Variation, die unterschiedliche Produkte (weisse und dunkle Schokolade) und Texturen zusammenstellt.

Wenn anschliessend zum Kaffee ein erfrischender Eiskaffee kommt und die Kellnerin mit dem gewaltigen Pralinentablett anrückt, ist jedem klar, wie viel Bedeutung man hier den Details beimisst: Whiskypraline und Chili-Truffe präsentieren sich weit überdurchschnittlich. Dass nach dem Bezahlen der Rechnung der Chef an der Tür steht und dem abrückenden Gast die Hand schüttelt, wirkt logisch. Nicht nur bei den Speisen, sondern auch in Bezug auf Herzlichkeit und Gastfreundschaft gehört der «Jägerhof» zu den besten Restaurants des Kantons St. Gallen.

Ein sehr empfehlenswertes Restaurant mit gehobener Preisstruktur. Das zweigängige Menu kostet 80 Franken, das dreigängige 95, für sechs und sieben Gänge zahlt man 130 bzw. 145 Franken. Mittags kostet der Tagesteller ab Fr. 24.50, der Businesslunch ab 57 Franken.

Küche: 7/10, Gastkultur: 8/10

Restaurant Jägerhof, Brühlbleichestrasse 11, 9000 St.Gallen, Tel. 071 245 50 22, info@jaegerhof.ch

Anmerkung: Die Bewertungen orientieren sich an der denkbaren Höchstnote von 10 Punkten. Die Note für die Küche betrifft ausschliesslich die Qualität der Speisen, jene für Gastkultur umfasst sämtliche übrigen Aspekte eines Restaurantbesuchs: Empfang, Service, Verabschiedung, aber auch Weine und alkoholfreie Getränke.

Text und Bilder: Wolfgang Fassbender
Quelle: NZZ Bellevue

www.jaegerhof.ch/gastrokritik-jagerhof-in-der-nzz-bellevue-neuer-chef-mit-sinn-fur-brotchen-und-h...
... MehrWeniger

Video

Auf Facebook ansehen
·Teilen

  • GOURMET-RESTAURANT
  • KÜCHENTISCH
  • HOTEL
  • NEWS
  • Facebook
Restaurant JÄGERHOF · Brühlbleichestrasse 11 · 9000 St. Gallen · +41 (0)71 245 50 22 · info@jaegerhof.ch

Impressum · AGB · Datenschutz · © Jägerhof Betriebs GmbH · Realisiert durch Wirkstatt Müller
Herzlich willkommen von Montag bis Samstag: Unter 071 245 50 22 oder hier online Tisch reservieren »»»
JÄGERHOF St.Gallen
  • GOURMET-RESTAURANT
  • KÜCHENTISCH
  • ÜBER UNS
  • HOTEL
  • KONTAKT
    ▼
    • Öffnungszeiten
    • Tisch reservieren
  • Facebook